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   OLG Frankfurt, 17.11.2017 - 23 U 235/16   

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https://dejure.org/2017,60554
OLG Frankfurt, 17.11.2017 - 23 U 235/16 (https://dejure.org/2017,60554)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17.11.2017 - 23 U 235/16 (https://dejure.org/2017,60554)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17. November 2017 - 23 U 235/16 (https://dejure.org/2017,60554)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 355 BGB, § 14 BGB-InfoV
    Widerrufsbelehrung: Folgenlose Abweichung von Musterbelehrung bei fehlender Verwendungspflicht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Widerrufsbelehrung: Folgenlose Abweichung von Musterbelehrung bei fehlender Verwendungspflicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 355 ; BGB-InfoV § 14
    Widerrufsbelehrung; Widerrufserklärung; Belehrung; Erklärung

  • rechtsportal.de

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (31)

  • BGH, 10.03.2009 - XI ZR 33/08

    Widerruf eines Verbraucherdarlehens wegen ungenügender Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.11.2017 - 23 U 235/16
    Die von der Klägerin herangezogene Entscheidung des BGH - XI ZR 33/08 - habe eine andere Fallgestaltung betroffen.

    Unter Bezugnahme auf das Urteil des BGH vom 10.03.2009 - XI ZR 33/08 - sowie das Urteil vom 21.02.2017 - XI ZR 381/16 - sei die von der Beklagten in dem Darlehensvertrag verwendete Formulierung zum Fristbeginn zu beanstanden.

    Die vom BGH im Urteil vom 10.03.2009 - XI ZR 33/08 - getroffenen Feststellungen zur Missverständlichkeit einer Widerrufsbelehrung seien damit auf den vorliegenden Sachverhalt nicht übertragbar, weil hier - anders als in Fällen, in denen die Formulierung "der schriftliche Vertragsantrag" als Anknüpfung für den Fristbeginn verwendet worden sei - nicht der Eindruck erweckt werde, die Widerrufsfrist könne unabhängig von einer Vertragserklärung des Verbrauchers zu laufen beginnen.

    Der mit dem Widerrufsrecht bezweckte Schutz des Verbrauchers erfordert zwar eine umfassende, unmissverständliche und für den Verbraucher eindeutige Belehrung auch über den Beginn der Widerrufsfrist (BGH NJW 2009, 3572 m.w.N.).

    Der Widerrufsbelehrung muss bei Schriftform des Vertrags also eindeutig zu entnehmen sein, dass der Lauf der Widerrufsfrist zusätzlich zu dem Empfang der Widerrufsbelehrung voraussetzt, dass der Verbraucher im Besitz einer seine eigene Vertragserklärung enthaltenden Urkunde ist; nur wenn die Widerrufsbelehrung sich auf eine konkrete Vertragserklärung des Verbrauchers bezieht, kann er die ihm eingeräumte Überlegungsfrist sachgerecht wahrnehmen (BGH NJW 2009, 3572; NJW 2002, 3396 [BGH 04.07.2002 - I ZR 55/00] ).

    Auch das von Verbraucherseite häufig - so auch hier - herangezogene Urteil des BGH vom 10.03.2009 - XI ZR 33/08 - besagt nichts anderes; der BGH (WM 2017, 806 [BGH 21.02.2017 - XI ZR 381/16] ) hat hierzu inzwischen klargestellt:.

    Soweit das Senatsurteil vom 10. März 2009 (XI ZR 33/08, BGHZ 180, 123 Rn. 16) anders interpretiert werden könnte, stellt der Senat dies ausdrücklich klar.

  • BGH, 22.11.2016 - XI ZR 434/15

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsinformation bei einem Immobiliardarlehensvertrag

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.11.2017 - 23 U 235/16
    Ein normal informierter, angemessen aufmerksamer und verständiger Verbraucher (vgl. BGH NJW 2017, 1306 [BGH 22.11.2016 - XI ZR 434/15] ; NJW 2016, 1881 [BGH 23.02.2016 - XI ZR 101/15] ) wird erkennen, dass eine "Vertragsurkunde" gerade die Vertragserklärung des Verbrauchers beinhaltet.

    Der Unternehmer muss nicht genauer formulieren als der Gesetzgeber selbst (Senatsurteil vom 22. November 2016 - XI ZR 434/15, Umdruck Rn. 17, zur Veröffentlichung bestimmt in BGHZ; Senatsbeschluss vom 27. September 2016 - XI ZR 309/15, WM 2016, 2215 Rn. 8).

    Zu Recht ist das Landgericht insoweit davon ausgegangen, dass der BGH in ähnlich gelagerten Fällen von einem den Verbraucher begünstigenden und damit unschädlichen Hinausschieben der Widerrufsfrist ausgegangen ist (BGH, Urt.v. 26.05.2009 - XI ZR 242/08 - Urt.v. 13.01.2009 - XI ZR 118/08, NJW-RR 2009, 709; jew. zu § 2 Abs. 1 S.2 HWiG a.F.; wie hier i.E.: OLG Frankfurt am Main, Beschl.v. 21.12.2015 - 19 U 160/15 - OLG Celle, Beschl.v. 22.07.2015 - 3 U 89/15 - [Anlage B1; Bl.76ff.d.A.]; wie hier: LG Krefeld, Urt.v. 14.04.2016 - 3 O 39/15 - Landgericht Essen, Urt.v. 17.09.2015 - 6 O 190/15 - LG Duisburg, Urt.v. 05.05.2014 - 2 O 289/13 - vgl. auch BGH NJW 2017, 1306 [BGH 22.11.2016 - XI ZR 434/15] : Aufnahme zusätzlicher, vom Gesetz nicht vorgesehener fristauslösender Umstände unschädlich), so dass die Frist mit der unstreitigen Aushändigung der Vertragsurkunde begonnen hat.

  • BGH, 21.02.2017 - XI ZR 381/16

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung bei einem Präsenzgeschäft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.11.2017 - 23 U 235/16
    Unter Bezugnahme auf das Urteil des BGH vom 10.03.2009 - XI ZR 33/08 - sowie das Urteil vom 21.02.2017 - XI ZR 381/16 - sei die von der Beklagten in dem Darlehensvertrag verwendete Formulierung zum Fristbeginn zu beanstanden.

    Auch das von Verbraucherseite häufig - so auch hier - herangezogene Urteil des BGH vom 10.03.2009 - XI ZR 33/08 - besagt nichts anderes; der BGH (WM 2017, 806 [BGH 21.02.2017 - XI ZR 381/16] ) hat hierzu inzwischen klargestellt:.

    Auch der BGH hat die Formulierung ("ein Exemplar dieser Widerrufsbelehrung") unbeanstandet gelassen (vgl. BGH NJW 2017, 2340 [BGH 16.05.2017 - XI ZR 586/15] ; NJW-RR 2017, 812 [BGH 14.03.2017 - XI ZR 442/16] ; vgl. auch BGH NJW-RR 2017, 886 [BGH 21.02.2017 - XI ZR 381/16] zu "eine Ausfertigung dieser Widerrufsbelehrung").

  • OLG Frankfurt, 25.01.2016 - 19 U 160/15

    Darlehen: Ordnungsgemäße Widerrufsbelehrung nach § 355 II 1 BGB a.F.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.11.2017 - 23 U 235/16
    Zu Recht ist das Landgericht insoweit davon ausgegangen, dass der BGH in ähnlich gelagerten Fällen von einem den Verbraucher begünstigenden und damit unschädlichen Hinausschieben der Widerrufsfrist ausgegangen ist (BGH, Urt.v. 26.05.2009 - XI ZR 242/08 - Urt.v. 13.01.2009 - XI ZR 118/08, NJW-RR 2009, 709; jew. zu § 2 Abs. 1 S.2 HWiG a.F.; wie hier i.E.: OLG Frankfurt am Main, Beschl.v. 21.12.2015 - 19 U 160/15 - OLG Celle, Beschl.v. 22.07.2015 - 3 U 89/15 - [Anlage B1; Bl.76ff.d.A.]; wie hier: LG Krefeld, Urt.v. 14.04.2016 - 3 O 39/15 - Landgericht Essen, Urt.v. 17.09.2015 - 6 O 190/15 - LG Duisburg, Urt.v. 05.05.2014 - 2 O 289/13 - vgl. auch BGH NJW 2017, 1306 [BGH 22.11.2016 - XI ZR 434/15] : Aufnahme zusätzlicher, vom Gesetz nicht vorgesehener fristauslösender Umstände unschädlich), so dass die Frist mit der unstreitigen Aushändigung der Vertragsurkunde begonnen hat.

    Der 19. Zivilsenat des OLG Frankfurt am Main hat in einer parallel gelagerten Sache (Vfg.v. 21.12.2015, bestätigt durch Beschl.v. 25.01.2016 - 19 U 160/15 - ebenso Beschl.v. 25.07.2016 - 19 U 9/16 - sowie Beschl.v. 08.06.2016 - 19 U 9/16 - jew. zit. bei juris ) wie folgt ausgeführt:.

  • BGH, 21.02.2017 - XI ZR 467/15

    Verbraucherdarlehen - Feststellungsklage im Widerrufsfall unzulässig

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.11.2017 - 23 U 235/16
    Zwar hat der BGH zur Unzulässigkeit der Feststellungsklage ausgeführt, bis zur Aufrechnung habe der Darlehensnehmer einen Zahlungsanspruch auf Rückgewähr der von ihm auf die Darlehensverträge erbrachten Leistungen, den er im Wege der vorrangigen Leistungsklage geltend machen könne (BGH NJW 2017, 1823 [BGH 21.02.2017 - XI ZR 467/15] ).

    Soweit der Senat in einer früheren Entscheidung die auch hier verwendete Formulierung der Belehrung zu den "Widerrufsfolgen" beanstandet hat (vgl. Senat, Urt.v. 17.10.2016 - 23 U 202/15 -), hält der Senat daran im Hinblick auf die zwischenzeitliche Rechtsprechung des BGH zu einer gleich lautenden Belehrung (vgl. Versäumnisurt.v. 21.02.2017 - XI ZR 467/15 - dort Rz.43, 48) nicht mehr fest.

  • BGH, 16.05.2017 - XI ZR 586/15

    Zur Zulässigkeit einer negativen Feststellungsklage in Widerrufsfällen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.11.2017 - 23 U 235/16
    (vgl. BGH NJW 2017, 2340 [BGH 16.05.2017 - XI ZR 586/15] m.w.N.).

    Auch der BGH hat die Formulierung ("ein Exemplar dieser Widerrufsbelehrung") unbeanstandet gelassen (vgl. BGH NJW 2017, 2340 [BGH 16.05.2017 - XI ZR 586/15] ; NJW-RR 2017, 812 [BGH 14.03.2017 - XI ZR 442/16] ; vgl. auch BGH NJW-RR 2017, 886 [BGH 21.02.2017 - XI ZR 381/16] zu "eine Ausfertigung dieser Widerrufsbelehrung").

  • BGH, 27.09.2016 - XI ZR 309/15

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrags: Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.11.2017 - 23 U 235/16
    Der Unternehmer muss nicht genauer formulieren als der Gesetzgeber selbst (Senatsurteil vom 22. November 2016 - XI ZR 434/15, Umdruck Rn. 17, zur Veröffentlichung bestimmt in BGHZ; Senatsbeschluss vom 27. September 2016 - XI ZR 309/15, WM 2016, 2215 Rn. 8).
  • BGH, 14.03.2017 - XI ZR 442/16

    Widerruf einer Verbraucherdarlehensvertrages: Ordnungsgemäße Klagerhebung bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.11.2017 - 23 U 235/16
    Auch der BGH hat die Formulierung ("ein Exemplar dieser Widerrufsbelehrung") unbeanstandet gelassen (vgl. BGH NJW 2017, 2340 [BGH 16.05.2017 - XI ZR 586/15] ; NJW-RR 2017, 812 [BGH 14.03.2017 - XI ZR 442/16] ; vgl. auch BGH NJW-RR 2017, 886 [BGH 21.02.2017 - XI ZR 381/16] zu "eine Ausfertigung dieser Widerrufsbelehrung").
  • BGH, 13.01.2009 - XI ZR 118/08

    Anforderungen an eine Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.11.2017 - 23 U 235/16
    Zu Recht ist das Landgericht insoweit davon ausgegangen, dass der BGH in ähnlich gelagerten Fällen von einem den Verbraucher begünstigenden und damit unschädlichen Hinausschieben der Widerrufsfrist ausgegangen ist (BGH, Urt.v. 26.05.2009 - XI ZR 242/08 - Urt.v. 13.01.2009 - XI ZR 118/08, NJW-RR 2009, 709; jew. zu § 2 Abs. 1 S.2 HWiG a.F.; wie hier i.E.: OLG Frankfurt am Main, Beschl.v. 21.12.2015 - 19 U 160/15 - OLG Celle, Beschl.v. 22.07.2015 - 3 U 89/15 - [Anlage B1; Bl.76ff.d.A.]; wie hier: LG Krefeld, Urt.v. 14.04.2016 - 3 O 39/15 - Landgericht Essen, Urt.v. 17.09.2015 - 6 O 190/15 - LG Duisburg, Urt.v. 05.05.2014 - 2 O 289/13 - vgl. auch BGH NJW 2017, 1306 [BGH 22.11.2016 - XI ZR 434/15] : Aufnahme zusätzlicher, vom Gesetz nicht vorgesehener fristauslösender Umstände unschädlich), so dass die Frist mit der unstreitigen Aushändigung der Vertragsurkunde begonnen hat.
  • OLG Frankfurt, 05.08.2015 - 23 U 178/14

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.11.2017 - 23 U 235/16
    Hieran hält der Senat seither in ständiger Rechtsprechung fest (vgl. etwa Urt.v. 05.08.2015 - 23 U 178/14 -, BKR 2015, 413 [BGH 12.05.2015 - XI ZR 397/14] ; Beschl.v. 27.02.2017 - 23 U 75/16 -).
  • BGH, 26.05.2009 - XI ZR 242/08

    Anforderungen an die Belehrung über das Widerrufsrecht beim Abschluss eines

  • BGH, 12.05.2015 - XI ZR 397/14

    Revisionsverfahren vor dem BGH: Anerkenntnis durch den zweitinstanzlichen

  • OLG Köln, 22.12.2016 - 3 U 89/15

    Auftragnehmer muss nachweisen, dass er rechtzeitig fertig wird!

  • OLG Frankfurt, 25.07.2016 - 19 U 9/16

    Ordnungsgemäßheit der Widerrufsbelehrung beim Darlehensvertrag (Verwendung des

  • OLG Frankfurt, 17.09.2014 - 23 U 288/13

    Voraussetzungen für die Rückzahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung

  • OLG Frankfurt, 17.10.2016 - 23 U 202/15

    Rückzahlung von Vorfälligkeitsentschädigung wegen Fehlerhaftigkeit einer

  • OLG Frankfurt, 09.07.2013 - 14 U 121/12
  • LG Duisburg, 05.05.2014 - 2 O 289/13

    Keine Rückzahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung bei Widerruf außerhalb der

  • BGH, 28.10.2015 - IV ZR 259/14

    Prämienrückerstattungsanspruch hinsichtlich geleisteter Versicherungsbeiträge

  • LG Essen, 17.09.2015 - 6 O 190/15

    Rückzahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung und von Bearbeitungsgebühren

  • LG Krefeld, 14.04.2016 - 3 O 39/15
  • BGH, 23.02.2016 - XI ZR 101/15

    Zur Gestaltung von Widerrufsinformationen bei Verbraucherdarlehensverträgen

  • BGH, 17.01.2017 - XI ZR 170/16

    Finanzierter Grundstückskauf mit Grundschuldsicherung: Ordnungsgemäßheit einer

  • BGH, 18.07.2014 - V ZR 178/13

    Zur Beschränkung des Anspruchs des Bankkunden auf Rückgewähr einer

  • BGH, 01.12.2010 - VIII ZR 82/10

    Fernabsatzgeschäft: Verwendung einer nicht der Musterbelehrung entsprechenden

  • BGH, 15.08.2012 - VIII ZR 378/11

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung

  • BGH, 04.07.2002 - I ZR 55/00

    Belehrungszusatz

  • BGH, 01.03.2012 - III ZR 83/11

    Widerruf des Verbrauchervertrages: Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung bei

  • BGH, 28.06.2011 - XI ZR 349/10

    Haustürgeschäft: Verwendung einer nicht der Musterbelehrung entsprechenden

  • BGH, 10.11.2011 - IX ZR 142/10

    Insolvenzverfahren: Begründung eines Rechts auf abgesonderte Befriedigung durch

  • BGH, 31.05.2000 - XII ZR 41/98

    Verwirkung des Rechts zur fristlosenKündigung; Annahmeverzug als Gegenstand einer

  • OLG Frankfurt, 20.05.2019 - 17 U 107/19

    1. Ein Verbraucher muss als Adressat der Widerrufsbelehrung den Klammerzusatz zur

    Die beanstandete Formulierung enthält eine lediglich beispielhafte Aufzählung, was aufgrund des Zusatzes "z.B." für einen normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Verbraucher zwanglos erkennbar ist (Senat, Beschluss vom 17. April 2018 - 17 U 23/18 - OLG Frankfurt, Beschluss vom 17. November 2017 - 23 U 235/16 -, Rn. 48 , juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 26. Oktober 2016 - 23 U 192/15 -, Rn. 46, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 08. Juni 2016 - 19 U 9/16 -, Rn. 39, juris).
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